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Erkrankungen

Geheimnisse des Keratokonus: Alles, was Sie über den Hornhaut­kegel wissen müssen

Tief im Inneren Ihres Auges lauert ein geheimnisvolles Leiden – der Keratokonus. Diese seltene Augenerkrankung verformt die Hornhaut und beeinträchtigt das Sehen. Auf dieser Webseite tauchen wir tief in die Welt des Keratokonus ein, von Symptomen bis hin zu modernsten Behandlungsmethoden wie Crosslinking und Keratoplastik. Lassen Sie uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und die Hoffnung auf klare Sicht erstrahlen.

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Mit einer optimalen Verkehrsanbindung an die Metropolregion Köln/Bonn und einer zentralen Lage zwischen dem Rheinland und dem Bergischen Land positioniert sich das Augenzentrum Overath als kompetenter Experte für die Behandlung von Keratokonus. Diese seltene Augenerkrankung, die die Hornhaut verformt und das Sehvermögen beeinträchtigt, wird auf dieser Webseite ausführlich behandelt. Von der Darstellung der Symptome bis hin zu den fortschrittlichsten Behandlungsmethoden wie Crosslinking und Keratoplastik bieten wir umfassende Informationen und Einblicke. Dank unserer Expertise und unserem Engagement für die Augengesundheit helfen wir unseren Patienten, das Geheimnis des Keratokonus zu entschlüsseln und die Hoffnung auf klare Sicht wiederzuerlangen.

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Einführung in den Keratokonus: Ein häufig übersehenes Augenleiden

Das Auge, ein faszinierendes Organ, kann von verschiedenen Erkrankungen betroffen sein. Der Keratokonus, eine seltene Hornhauterkrankung, wird oft erst spät erkannt. Die fortschreitende Verformung der Hornhaut im fortgeschrittenen Stadium beeinträchtigt das Sehvermögen und die Lebensqualität der Patienten erheblich. Es ist entscheidend, frühzeitig Symptome wie verschwommenes Sehen oder Lichtempfindlichkeit zu erkennen. In der Augenheilkunde stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, darunter Brillen, Kontaktlinsen, Crosslinking oder sogar eine Keratoplastik. Die Forschung macht stetige Fortschritte, um neue Therapien zu entwickeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Ein genauer Blick auf die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten des Keratokonus ist daher unerlässlich für Patienten und Mediziner gleichermaßen.

Ursachen des Keratokonus: Was führt zur Veränderung der Hornhaut?

Im komplexen Gefüge des Keratokonus spielen die Ursachen eine entscheidende Rolle. Diese Erkrankung des Auges, bei der es zu einer kegelförmigen Ausstülpung der Hornhaut kommt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Genetische Veranlagung, aber auch Reibung der Augen oder schlecht sitzende Kontaktlinsen können das Fortschreiten des Keratokonus begünstigen. Ein gestörtes Bindegewebe in der Hornhaut führt dazu, dass sie ihre normale Form verliert und sich zu einem Kegel aufwölbt. Die damit einhergehenden Sehprobleme können je nach Stadium der Erkrankung variieren. Ein tieferes Verständnis der Ursachen ermöglicht es Augenärzten, maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, um Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Symptome des Keratokonus: Wie äußert sich die Erkrankung im Alltag?

Im täglichen Leben können die Symptome des Keratokonus subtil beginnen, entwickeln sich jedoch oft zu einer spürbaren Sehverschlechterung. Betroffene klagen häufig über unscharfes Sehen, speziell bei Nacht, Doppelbilder oder Lichtempfindlichkeit. Die fortschreitende Erkrankung kann zu häufigem Reiben der Augen führen, um vorübergehend besseres Sehen zu erreichen. In fortgeschrittenen Stadien des Keratokonus können Verzerrungen im Sichtfeld auftreten, was das Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen erschwert. Ein rechtzeitiges Erkennen und die angemessene Behandlung sind entscheidend, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und das Sehvermögen zu erhalten. Frühzeitige Intervention kann die Progression der Erkrankung verlangsamen und die Notwendigkeit einer Operation wie Keratoplastik oder Crosslinking reduzieren.

Diagnose des Keratokonus: Wie wird die Krankheit festgestellt?

Die Diagnose des Keratokonus erfolgt in der Augenheilkunde durch verschiedene Untersuchungen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Hornhauttopografie, die Veränderungen in der Form und Struktur der Hornhaut präzise aufzeigen kann. Zudem wird die Sehschärfe getestet, um eventuelle Sehprobleme zu erfassen. In fortgeschrittenen Stadien können auch spezielle Untersuchungen wie die Pentacam oder die Scheimpflug-Bildgebung eingesetzt werden, um die genaue Ausprägung des Keratokonus zu bestimmen. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für die Auswahl der geeigneten Behandlungsmöglichkeiten und den Verlauf der Erkrankung. Forschung und Weiterentwicklungen im Bereich der Diagnostik tragen dazu bei, den Keratokonus früher zu erkennen und optimal zu behandeln, um das Sehvermögen der Patienten bestmöglich zu erhalten.

Behandlungsmöglichkeiten beim Keratokonus: Von Brillen bis zur Hornhauttransplantation

Die Behandlung des Keratokonus umfasst ein breites Spektrum an Optionen, die individuell auf den Patienten zugeschnitten sind. In den frühen Stadien kann eine angepasste Brille die Sehschwierigkeiten verbessern. Fortgeschrittenere Fälle könnten von Crosslinking-Behandlungen profitieren, die die Hornhaut stärken und stabilisieren. Bei schweren Verläufen kann eine Keratoplastik notwendig sein, bei der die betroffene Hornhaut durch eine Spenderhornhaut ersetzt wird. Alternativ bieten sich auch ICL-Linsenimplantate als dauerhafte Sehkorrektur an. Die richtige Behandlung hängt vom individuellen Stadium der Erkrankung ab und erfordert eine sorgfältige Abwägung der Optionen in Absprache mit einem Augenarzt. Es ist wichtig, dass Patienten die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten kennen, um gemeinsam mit ihrem Arzt die bestmögliche Therapieentscheidung zu treffen.

Kontaktlinsen bei Keratokonus: Eine häufige Option für verbessertes Sehen

Kontaktlinsen können für Patienten im fortgeschrittenen Stadium des Keratokonus eine effektive Sehhilfe sein. Durch ihre spezielle Formgebung können Kontaktlinsen die unregelmäßige Krümmung der Hornhaut ausgleichen und so das Sehvermögen verbessern. Besonders bei leichteren Formen der Erkrankung sind Kontaktlinsen oft die erste Wahl, um das Sehen zu korrigieren. Es gibt verschiedene Arten von Kontaktlinsen, die je nach individuellem Bedarf angepasst werden können. Für manche Patienten bieten auch spezielle formstabile Kontaktlinsen eine gute Lösung. Eine regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Kontaktlinsen durch einen Augenarzt oder Spezialisten in der Augenheilkunde ist jedoch unerlässlich, um den bestmöglichen Sehkomfort zu gewährleisten. In einigen Fällen können Kontaktlinsen sogar dazu beitragen, eine Operation oder weitere Behandlungen hinauszuzögern.

Fortschritte in der Keratokonusforschung: neue Entwicklungen und Hoffnung für Patienten

Forscher in der Augenheilkunde haben in jüngster Zeit bedeutende Fortschritte in der Keratokonusforschung gemacht. Diese neuen Entwicklungen bringen Hoffnung für Patienten, die an dieser Hornhauterkrankung leiden. Durch innovative Ansätze wie das Crosslinking-Verfahren haben sich Behandlungsmöglichkeiten erweitert und verbessert. Die Forschung im Bereich der Keratokonus-Erkrankung schreitet kontinuierlich voran, wodurch Patienten in jedem Stadium der Krankheit von den neuesten Erkenntnissen profitieren können. Diese Fortschritte zeigen, dass die Zukunft für Menschen mit Keratokonus immer hoffnungsvoller wird, da neue Therapien und Technologien entwickelt werden, um das Sehen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Lebensqualität mit Keratokonus: Wie beeinflusst die Krankheit den Alltag?

Der Keratokonus kann die Lebensqualität der Patienten beeinflussen, da er das Sehvermögen in verschiedenen Stadien der Erkrankung stark beeinträchtigen kann. Die Symptome wie verschwommenes Sehen und Lichtempfindlichkeit können den Alltag deutlich erschweren und die Selbstständigkeit einschränken. Durch innovative Behandlungsmethoden wie Crosslinking, Keratoplastik oder den Einsatz von Kontaktlinsen kann die Lebensqualität jedoch verbessert werden. Für manche Patienten kann auch eine Operation, unter anderem eine Hornhauttransplantation oder die Implantation einer ICL-Linse, die Sicht deutlich verbessern und die Lebensqualität erhöhen. Die stetigen Fortschritte in der Keratokonusforschung geben Hoffnung auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten, die die Lebensqualität der Betroffenen weiter steigern könnten.

Prävention und Umgang mit dem Keratokonus im Alltag: Tipps für Betroffene

Um den Verlauf des Keratokonus positiv zu beeinflussen, ist regelmäßige Kontrolle entscheidend. Achten Sie auf Symptome wie zunehmende Sehverschlechterung oder Lichtempfindlichkeit und informieren Sie Ihren Augenarzt umgehend. Tragen Sie Ihre Kontaktlinsen gemäß den Anweisungen und vermeiden Sie Reiben oder Druck auf die Augen. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Schlaf kann die Augengesundheit fördern. Seien Sie achtsam im Umgang mit Ihren Augen und vermeiden Sie übermäßige Belastung. Durch konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen können Betroffene dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und ihre Sehkraft bestmöglich zu erhalten.

Fazit: Hoffnung und Hilfe - Ein umfassender Überblick über den Umgang mit dem Keratokonus

Der Keratokonus stellt eine Herausforderung dar, die Patienten und Augenärzte gleichermaßen vor vielfältige Entscheidungen stellt. Von der Erstdiagnose bis zur langfristigen Behandlung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, um das Sehen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Forschung und Fortschritte in der Augenheilkunde bieten Hoffnung für innovative Ansätze wie Crosslinking oder Keratoplastik, die die Krankheit in einem frühen Stadium stoppen können. Kontaktlinsen und Brillen sind bewährte Hilfsmittel, während Operationen wie die ICL-Implantation oder Hornhauttransplantation weitere Möglichkeiten bieten. Ein individueller Behandlungsplan, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Patienten, kann dazu beitragen, die Symptome des Keratokonus zu lindern und das Sehvermögen zu erhalten. Insgesamt zeigt sich, dass mit einer gezielten Herangehensweise und regelmäßigen Untersuchungen ein aktives Management dieser Erkrankung möglich ist.

Ihr spezialisierter Augenarzt

Herr Maste – Ihr Experte für Keratokonus

Augenarzt Herr Maste

Herr Maste, leitender Augenarzt des Augenzentrums Overath, ist Spezialist auf diesem Gebiet

Herr Maste, leitender Augenarzt des Augenzentrums Overath, steht als Experte in Sachen Keratokonus für Patienten und Kollegen gleichermaßen zur Verfügung. Mit seiner langjährigen Erfahrung und profunden Kenntnissen auf dem Gebiet der Augenheilkunde ist er die ideale Anlaufstelle für alle, die mit dieser herausfordernden Erkrankung konfrontiert sind. Aufgrund der zentralen geografischen Lage des Augenzentrums Overath sowie der exzellenten Verkehrsanbindung eignet sich die Praxis besonders gut für Patienten aus dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis sowie den Großräumen Köln und Bonn. Herr Maste arbeitet eng mit seinen Patienten zusammen, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen, die darauf abzielen, ihre Sehfähigkeit zu verbessern und ihre Lebensqualität zu erhöhen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Verfahren wie Crosslinking, Keratoplastik, ICL-Implantation und Hornhauttransplantation bietet er innovative Lösungen, um den Keratokonus in den Griff zu bekommen und langfristig zu managen. Die Kombination aus spezialisierter Pflege, moderner Technologie und einem individuellen, patientenzentrierten Ansatz macht Herr Maste zu einem vertrauenswürdigen Fachmann für alle Augenprobleme, insbesondere den Keratokonus.

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