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Vorsorge

Hornhaut­gesundheit im Fokus: Erfahren Sie alles über Keratokonus und präventive Maßnahmen!

Mit einem Blick in die Zukunft des Sehens: Keratokonus – eine Herausforderung oder Chance? In der Welt der Augenheilkunde ist diese Erkrankung oft noch ein Mysterium. Entdecken Sie die neuesten Behandlungsmethoden und Forschungsergebnisse rund um dieses faszinierende Stadium der Hornhauterkrankung. Lassen Sie uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und die besten Optionen für betroffene Patienten beleuchten.

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Optimal erreichbar für Patienten aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis sowie den Rhein-Metropolen Köln und Bonn

Das Augenzentrum Overath, mit seiner optimalen Verkehrsanbindung an die Metropolregion Köln/Bonn und seiner zentralen Lage zwischen dem Rheinland und dem Bergischen Land, ist die führende Anlaufstelle für Patienten aus Köln-Porz, Bonn, Bergisch Gladbach, Bensberg, Troisdorf, Sankt Augustin, Siegburg und der gesamten Region. Als Experte auf dem Gebiet der Augenheilkunde sind wir spezialisiert darauf, auch komplexe Erkrankungen wie Keratokonus zu behandeln. Diese Erkrankung stellt oft eine Herausforderung dar, birgt jedoch auch Chancen für innovative Behandlungsansätze. In unserer Einrichtung erfahren Sie alles über die neuesten Behandlungsmethoden und Forschungsergebnisse im Bereich des Keratokonus. Gemeinsam mit unseren Experten bringen wir Licht ins Dunkel und beleuchten die besten Optionen für betroffene Patienten.

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Wir sind Ihre Spezialisten für die Hornhautgesundheit und Keratokonus

Alles Wissenswerte über Keratokonus und präventive Maßnahmen erfahren Sie hier. 

Die Bedeutung der Hornhautgesundheit

Die Hornhaut, als entscheidender Schutzschild des Auges, spielt eine zentrale Rolle für klare Sicht und Sehkomfort. Ihre Gesundheit ist von höchster Bedeutung, insbesondere bei Erkrankungen wie Keratokonus. Diese fortschreitende Augenerkrankung beeinflusst die Form der Hornhaut, was zu Sehproblemen führt. Betroffene können im fortgeschrittenen Stadium selbst mit Brille keine klare Sicht mehr erlangen. In der augenheilkundlichen Forschung haben sich verschiedene Behandlungsmöglichkeiten entwickelt, darunter auch das innovative Crosslinking-Verfahren. Dieses kann helfen, die Hornhautstruktur zu stabilisieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Für Patienten im fortgeschrittenen Stadium kann eine Keratoplastik oder sogar eine ICL-Operation in Betracht gezogen werden, um das Sehvermögen zu verbessern. Es ist entscheidend, frühzeitig Symptome zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Hornhautgesundheit langfristig zu erhalten.

Was ist Keratokonus? - Eine Einführung in die Augenerkrankung

Der Keratokonus ist eine progressive Augenerkrankung, bei der sich die Hornhaut allmählich ausdünnt und kegelförmig vorwölbt. Betroffene bemerken häufig eine Verschlechterung ihres Sehvermögens, insbesondere durch Unschärfe und Verzerrungen. Dieser Zustand kann verschiedene Stadien durchlaufen, von leicht bis fortgeschritten, wobei das Fortschreiten individuell unterschiedlich verläuft. Die genauen Ursachen des Keratokonus sind noch Gegenstand intensiver Forschung in der Augenheilkunde. Behandlungsmöglichkeiten reichen von speziellen Kontaktlinsen bis zu operativen Eingriffen wie Crosslinking oder Keratoplastik, je nach Stadium der Erkrankung. Eine frühzeitige Diagnose und adäquate Therapie sind entscheidend, um das Fortschreiten des Keratokonus zu verlangsamen und die Sehfähigkeit der Patienten zu erhalten.

Ursachen und Risikofaktoren von Keratokonus

Keratokonus, eine Augenerkrankung, die die Hornhaut betrifft, hat vielfältige Ursachen und Risikofaktoren. Genetische Veranlagung spielt eine Rolle, aber auch Reibung durch falsche Kontaktlinsenanpassung oder ständiges Augenreiben können die Entwicklung begünstigen. Ein hoher Anteil an Kollagen im Auge könnte ebenfalls das Risiko erhöhen. Forschungen deuten darauf hin, dass Umweltfaktoren und allergische Reaktionen die Erkrankung beeinflussen können. Die genauen Auslöser sind noch Gegenstand intensiver Untersuchungen in der Augenheilkunde. Das Verständnis dieser Ursachen ist entscheidend für präventive Maßnahmen und individuelle Behandlungsansätze, um das Sehvermögen der Patienten bestmöglich zu schützen.

Symptome von Keratokonus: Früherkennung und Warnzeichen

In den frühen Stadien des Keratokonus können Patienten variable Sehstärke erleben, insbesondere in der Abenddämmerung. Lichtempfindlichkeit und das Sehen von Doppelbildern sind häufig auftretende Symptome. Betroffene klagen oft über verzerrte Sicht und eine erhöhte Blendempfindlichkeit, was den Alltag beeinträchtigen kann. Die Diagnose basiert auf einer gründlichen Augenuntersuchung; regelmäßige Kontrollen sind entscheidend. Frühzeitige Erkennung ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung, um das Fortschreiten zu verlangsamen. Bei Verdacht auf Keratokonus ist eine umgehende augenärztliche Abklärung unerlässlich, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen und das Sehvermögen zu erhalten. Frühzeitiges Handeln kann langfristige Folgen minimieren und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Diagnose von Keratokonus: Wie wird die Erkrankung festgestellt?

Die Diagnose von Keratokonus erfolgt in der Augenheilkunde durch eine gründliche Untersuchung des Auges. Dabei werden spezielle Tests wie die Topografie und die Pachymetrie eingesetzt, um Veränderungen an der Hornhaut zu erkennen. Ein wichtiger Schritt ist zudem die Spaltlampenuntersuchung, um eventuelle Auffälligkeiten im Auge festzustellen. Überdies kann die Anamnese des Patienten wichtige Hinweise liefern. Die genaue Diagnose des Stadiums des Keratokonus ist entscheidend für die Wahl der Behandlungsmethode. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ermöglicht eine gezielte Therapie, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und das Sehvermögen der Patienten zu erhalten. Forschung und Innovationen in der Augenheilkunde tragen dazu bei, die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten kontinuierlich zu optimieren.

Behandlungsmöglichkeiten bei Keratokonus

In fortgeschrittenen Stadien des Keratokonus können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden, um das Sehvermögen zu verbessern und die Hornhautgesundheit zu erhalten. Dazu zählen unter anderem spezielle Kontaktlinsen, die die Form der Hornhaut korrigieren und das Sehen unterstützen. In einigen Fällen kann auch eine Keratoplastik erwogen werden, bei der die erkrankte Hornhaut durch eine Spenderhornhaut ersetzt wird. Das innovative Crosslinking-Verfahren zeigt vielversprechende Ergebnisse in der Stabilisierung der Hornhaut und kann das Fortschreiten des Keratokonus verlangsamen. Operative Eingriffe wie eine ICL-Operation bieten langfristige Lösungen für Patienten in bestimmten Fällen. Die kontinuierliche Forschung in der Augenheilkunde trägt dazu bei, immer effektivere und individuellere Behandlungsmethoden für Keratokonus-Patienten zu entwickeln.

Präventive Maßnahmen für die Hornhautgesundheit

Für die Erhaltung der Hornhautgesundheit ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Bei Keratokonus-Patienten spielen regelmäßige Kontrollen eine zentrale Rolle, um Veränderungen im Krankheitsverlauf frühzeitig zu erkennen. Ferner ist der Schutz der Augen vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung von großer Bedeutung. Eine gesunde Lebensweise mit ausreichender Vitaminzufuhr kann die Hornhautgesundheit positiv beeinflussen. Spezielle Kontaktlinsen und Brillen können die Sehschwierigkeiten, die mit dem Keratokonus einhergehen, verbessern. Moderne Behandlungsmethoden wie Crosslinking oder Keratoplastik bieten vielversprechende Optionen zur Stabilisierung des Krankheitsverlaufs. Die fortlaufende Forschung in der Augenheilkunde trägt dazu bei, innovative Ansätze zur Behandlung des Keratokonus zu entwickeln und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Lebensqualität mit Keratokonus: Tipps für den Alltag

Die Lebensqualität mit Keratokonus kann durch gezielte Maßnahmen im Alltag verbessert werden. Betroffene sollten darauf achten, ihre Augen regelmäßig zu schonen und ausreichend zu pflegen. Der richtige Umgang mit Kontaktlinsen ist entscheidend, um Reizungen zu vermeiden. Zudem können spezielle Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen das Sehvermögen unterstützen. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf tragen ebenfalls zur allgemeinen Gesundheit der Augen bei. Bei fortgeschrittenen Stadien von Keratokonus können Behandlungen wie Crosslinking oder eine Keratoplastik notwendig werden, um das Sehvermögen zu stabilisieren. Durch eine sorgfältige Umsetzung dieser Tipps können Patienten mit Keratokonus ihren Alltag besser bewältigen und ihre Lebensqualität steigern.

Fazit: Hornhautgesundheit im Fokus – Wissenswertes über Keratokonus

Die Hornhautgesundheit ist ein essenzielles Thema, besonders bei der Betrachtung von Keratokonus. Diese Augenerkrankung, die das Sehvermögen beeinträchtigen kann, erfordert eine sorgfältige Behandlung und Aufmerksamkeit. Von der Früherkennung bis zur Therapie ist es entscheidend, die Symptome im Auge zu behalten und frühzeitig zu handeln. Mit fortschreitender Forschung und innovativen Behandlungsmethoden wie Crosslinking oder Keratoplastik verbessern sich die Aussichten für Patienten mit Keratokonus stetig. Neben traditionellen Korrekturmethoden wie Brillen oder Kontaktlinsen können auch chirurgische Eingriffe wie die ICL-Operation in fortgeschrittenen Stadien eine Option sein. Die Hornhautgesundheit bleibt somit im Fokus der Augenheilkunde, mit dem Ziel, die Lebensqualität der Patienten zu erhalten und ihr Sehvermögen bestmöglich zu unterstützen.

Ihr spezialisierter Augenarzt

Herr Maste – Ihr qualifizierter Experte für die Gesundheit Ihrer Hornhaut

Augenarzt Herr Maste

Herr Maste, leitender Augenarzt des Augenzentrum Overath ist Spezialist auf diesem Gebiet

Herr Maste ist ein erfahrener Fachmann auf dem Gebiet der Hornhautgesundheit und spezialisiert auf die Behandlung von Keratokonus. Seine Expertise und Hingabe gewährleisten eine umfassende Betreuung und gezielte Therapie für Patienten mit dieser Augenerkrankung. Dank der zentralen geografischen Lage des Zentrums und der exzellenten Erreichbarkeit ist das Augenzentrum, insbesondere für Patienten aus dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis sowie den Großräumen Köln und Bonn gut zugänglich. Herr Maste legt großen Wert auf Früherkennung, innovative Behandlungsmethoden wie Crosslinking oder Keratoplastik und individualisierte Lösungen wie die ICL-Operation in fortgeschrittenen Stadien von Keratokonus. Die Hornhautgesundheit und die bestmögliche Unterstützung des Sehvermögens stehen im Mittelpunkt seines Engagements, um die Lebensqualität seiner Patienten zu erhalten.

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